Betroffene Stufen |
Kindergarten (Jahre 1-2) |
Kontext |
Für die Anzahl Schülerinnen und Schüler pro Klasse gibt es einerseits von den Kantonen vorgegebene Normwerte (minimale, maximale Klassengrösse, Richtgrösse), andererseits empirische Daten zur effektiven Klassengrösse. Die kantonalen Regelungen bezüglich Normwerte werden in der Kantonsumfrage erhoben, die empirischen Daten zur effektiven Klassengrösse erhebt das Bundesamt für Statistik (BfS). |
Die Richtgrössen der Kantone für die Klassengrösse variieren je nach Schulstufe und zum Teil innerhalb der gleichen Schulstufe (Sekundarstufe I, Berufliche Grundbildung) nach Schultyp.
Minimale Klassengrösse:
Die Normwerte für die minimale Klassengrösse sind in der beruflichen Grundbildung am niedrigsten, insbesondere für die Klassen der zweijährigen beruflichen Grundbildungen, die zum eidgenössischen Berufsattest (EBA) führen.
Maximale Klassengrösse:
Die Normwerte für die maximale Klassengrösse bewegen sich für alle Stufen in der Regel zwischen 23 und 25 Schülerinnen und Schüler pro Klasse.