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Fachmittelschule

Fachmittelschulen sind allgemeinbildende Schulen der Sekundarstufe II. Sie bereiten auf eine Berufsausbildung in bestimmten Berufsfeldern an höheren Fachschulen (Fachmittelschulausbildung) und Fachhochschulen (Fachmaturitätsausbildung) vor. Sie bieten eine Alternative zur Berufsmaturität und zur gymnasialen Maturität, indem sie über den schulischen Weg berufsfeldbezogen auf eine höhere Berufsausbildung vorbereiten.

Fachmittelschulen müssen von der Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektorinnen und -direktoren (EDK) anerkannt sein. Als Basis gelten das Reglement über die Anerkennung der Abschlüsse von Fachmittelschulen sowie verschiedene Richtlinien. Fachmittelschulen gibt es in 22 Kantonen. Sie werden mehrheitlich von den Kantonen geführt; daneben gibt es auch private Anbieter von Fachmittelschulen.

Organisation der Fachmittelschulausbildung

Berufsfelder

Bildungsinhalte

Beurteilung der Schülerinnen und Schüler

Abschluss

Nachholen eines Abschlusses

Fachmaturitätsausbildung

Die Fachmaturitätsausbildung ist eine einjährige Zusatzausbildung. Sie folgt im Anschluss an die Fachmittelschulausbildung. Erlangt wird ein gesamtschweizerisch anerkanntes Fachmaturitätszeugnis. Das Fachmaturitätszeugnis ermöglicht den prüfungsfreien Zugang zu verschiedenen Fachhochschulstudiengängen im absolvierten Berufsfeld.

Organisation der Fachmaturitätsausbildung

Bestandteile der Fachmaturitätsausbildung

Beurteilung und Abschluss